Ideen konkret darstellen und
auf Realisierbarkeit testen
- Im Workshop Rapid Prototyping lernen
- Sind Ideen und Konzepte auch umsetzbar?
- Wie präsentiert man Konzepte dem Vorstand?
- Wie kann ich Feedback zur Verbesserung nutzen?
- Wie können Probleme antizipiert werden?
Rapid Prototyping
Was ist Rapid Prototyping?
Rapid Prototyping hilft, Ideen und Konzepte zu konkretisieren und dadurch bessere Entscheidungsgrundlagen zu schaffen. Dabei werden Konzepte gegenständlich und können bei den Zielgruppen getestet werden bzw. dem Management zur Veranschaulichung dienen. Es gibt viele Arten, Prototypen zu entwickeln: Wire-Frames, Storyboard, Film, Rollenspiel, MVP, Mockup und viele mehr. Die Auswahl hängt von der Idee ab und davon, wie sie am besten in der Realität sichtbar wird.
Was beinhaltet Rapid Prototyping?
Rapid Prototyping hilft zunächst durch die Konkretisierung der Idee, ein gemeinsames Verständnis und eine konkrete Diskussionsbasis zu schaffen. Dabei wird die Idee im Anwendungs- und Nutzungs-Kontext überprüft bzw. gezielt verbessert. Der Prototyp dient einerseits als Artefakt um zu überprüfen, ob das Nutzenversprechen der Idee eingehalten werden kann. Andererseits ist der Prototyp aber auch als Demonstration der Idee an das Management geeignet.
Welche Vorteile hat Rapid Prototyping?
Die Teilnehmer lernen auf Basis der gemeinsam entwickelten Idee die verschiedenen Arten der Prototypen kennen und entwickeln. Ferner kannst Du nach dem Training Konzepte konkreter „greifbar“ und damit test- und optimierungsfähig gestalten. Prototypen bringen die Idee „ins Leben“ und machen Überprüfung, Umsetzungsfähigkeit und Akzeptanztest möglich. Sie liefern aber auch diagnostische Hinweise zur Verbesserung und Entwicklung einer Idee bis zur Marktreife. Zusammengefasst haben Prototypen folgende Vorteile:
- Konkretisierung von Ideen und Konzepten
- Veranschaulichung von Funktionen und Nutzen
- Akzeptanztest der Konzepte bei Kunden und Zielgruppen
- Generierung von konkretem Feedback und Verbesserungen